Barrierefreiheit: Mit dem Treppenlift in ein neues Leben
Vielen Menschen, die eine Treppe im Haus oder in der Wohnung haben, fällt es im Alltag schwer, sie hinauf- oder hinabzusteigen. Sie vermeiden jeden Gang auf die Treppe, weil sie Angst haben zu stürzen oder Schwindelanfälle zu bekommen. Die Folge ist, diese Menschen sind immer mehr isoliert. In solch einer Situation denken viele Menschen über einen Umzug nach.
Das bedeutet aber in der Regel noch mehr Isolation und Einsamkeit in der neuen Wohnumgebung – und auch dort wird es immer wieder Treppen als Hindernis geben. Eine echte Lösung würde ein Treppenlift bieten, auf dem die Menschen sitzen und sicher nach oben oder nach unten gefahren werden.
Viele Menschen scheuen aber den Aufwand, der mit dem Einbau verbunden ist – und die Kosten. Aber dafür gibt es eine gute Nachricht, denn die Zuschüsse der Pflegekassen für einen medizinisch notwendigen Treppenlift für mehr Barrierefreiheit sind deutlich erhöht worden. Joachim Ellmers, Treppenlift-Experte aus Verl bei Gütersloh-Bielefeld, unterstützt seine Kunden bei der Antragstellung. Schon seit über zehn Jahren beschäftigt er sich mit Treppenliften und Elektromobilen für gehbehinderte Menschen.
„Für fast jede Treppe haben wir bisher eine Lösung gefunden“, sagt Ellmers. Er fährt auch für ein Beratungsgespräch zu seinen Kunden und bespricht ganz im Detail die Einzelheiten des Einbaus. Manchmal gibt es auch die Möglichkeit, einen gebrauchten Treppenlift einzubauen. Dann können erhebliche Kosten gespart werden.
Einbaufreundliche Treppenlifte von Joachim Ellmers
Die Treppenlifte von Joachim Ellmers können auch an der Wand befestigt werden und nicht auf den Treppenstufen. Das bedeutet, bei einer Demontage der Schienen für den Treppenlift bleiben keine hässlichen Löcher in den Stufen – und die Löcher in der Wand können einfach verputzt werden.
Wenn die baulichen Gegebenheiten es zulassen, kann ein Treppenlift vollständig von den Zuschüssen der Pflegekassen bezahlt werden. Die Menschen haben dann einen echten Gewinn an Lebensqualität, denn die Treppe ist kein Hindernis mehr.
„Sehr häufig höre ich von meinen Kunden den Satz: Wenn ich gewusst hätte, wie einfach und unkompliziert der Einbau eines Treppenliftes ist, dann hätte ich mir diese Erleichterung schon viel früher gegönnt“, erzählt Ellmers. Er nimmt seinen Kunden bei der Beantragung der Zuschüsse auch den ganzen Papierkram ab. In etwa vier Wochen nach der Antragstellung ist alles fertig.
Für viele gehbehinderte Menschen beginnt dann ein neues Leben, weil sie nicht einsam in ihrem Zimmer sitzen und darauf warten müssen, dass sie jemand besucht, sondern sie können, dank der gewonnenen Barrierefreiheit durch den Treppenlift, selbst wieder am Familienleben teilnehmen.
Nähere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 0 52 46 / 700 63 33.
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