Der Hublift: Der Spezialist für den Außenbereich
Die Bauherren früherer Jahre haben im Eingangsbereich häufig eine Treppe gebaut, weil es damals noch nicht so viele gehbehinderte Menschen gab, die mit einer Treppe Probleme haben. Heute ist das Bewusstsein, auf gehbehinderte Menschen Rücksicht zu nehmen, vielmehr gestiegen. Deshalb muss in vielen öffentlichen und privaten Gebäuden nachgerüstet werden.
Sollen Menschen mit einem Rollstuhl ebenso nach oben bewegt werden, wie Menschen mit einem Rollator, dann bietet sich ein Hublift an. Manchmal wird er auch Hebelift genannt. Er überwindet Höhen von bis zu 3,00 m und benötigt eine Grundfläche von nur 90 x 120 cm. Ein normaler Stromanschluss mit 230 Volt reicht völlig aus.
Der Untergrund für muss für einen Hublift befestigt sein. In vielen Fällen reichen die vorhandenen Betonfundamente am Eingang aus. Die Montage ist vergleichsweise einfach, denn es müssen keine Schienen wie bei einem Treppenlift verlegt werden. Ein weiterer Vorteil der Hublifte besteht darin, dass mit ihnen auch schwere Lasten, Gepäckstücke, Fahrräder und dergleichen transportiert werden können.
Der Hublift als Hilfe für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Rollator
Ein Rollstuhlfahrer fährt über eine kleine Rampe in den Hublift und bedient ihn von dort aus mit einem Knopf. Der Rollstuhl ist während der Fahrt gesichert. Oben öffnet sich wieder eine kleine Laderampe und der Rollstuhlfahrer, genauso wie ein gehbehinderter Mensch mit einem Rollator, können den Hublift verlassen.
Für die betroffenen Menschen bedeutet das eine gewaltige Entlastung, denn sie sind wieder ohne fremde Hilfe in der Lage, selbständig einzukaufen und kleine Ausflüge zu unternehmen. Endlich können sie das Gefängnis ihrer eigenen vier Wände verlassen. Zur Finanzierung gibt es staatliche Zuschüsse, die in manchen Fällen beim Einbau eines gebrauchten Hublifte sogar den gesamten Einbau finanzieren. Es kommt hinzu, dass die Fördersummen zusammengezählt werden können, wenn mehrere gehbehinderte Menschen im Hause wohnen und gemeinsam dem Hublift nutzen. Wenn dieser Hublift nicht mehr gebraucht wird, kann er auch wieder abgebaut und verkauft werden, um nur geringe Spuren am Haus oder im Untergrund zu hinterlassen.
„Das Angebot an Hubliften ist in den letzten Jahren immer größer geworden, weil es immer mehr gehbehinderte Menschen gibt, die wieder unabhängig von fremder Hilfe am öffentlichen Leben teilnehmen wollen“, sagt Joachim Elmers, Mobilitäts-Experte aus Verl bei Gütersloh-Bielefeld. Er berät seine Kunden außerdem bei Treppen- oder Plattformliften. Da er mit mehreren Herstellerfirmen verbunden ist, kann er für jeden Kunden die optimale technische Lösung herausfinden. Außerdem hilft er auch bei der Antragstellung für öffentliche Zuschüsse. Die Voraussetzung für den Zuschuss aus der Pflegekasse ist, dass eine Pflegestufe besteht. Außerdem besteht alternativ noch die Möglichkeit der Förderung aus der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
Eine Besonderheit von Joachim Ellmers ist seine telefonische Erreichbarkeit rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr unter 052 46 – 700 63 33. Wann immer es eine Frage gibt oder ein Problem zu lösen ist, steht Joachim Ellmers mit Rat und Tat zur Seite. Joachim Ellmers begleitet seine Kunden außerdem von der Planung über die Montage bis hin zum weiteren Service. Er sorgt auch im Bedarfsfall für die nötigen Reparaturen.
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